... mehr bezahlbares Wohnen
Heidi Willbergs Gemälde "Flow" stellt für mich Wohnen dar, wie ich es mir vorstelle: in kraftvoller und schöner Umgebung und mit einer hohen Lebensqualität. Und vor allem bezahlbar! Deshalb setze ich mich ein für:
- Schaffung neuer bezahlbarer Mietwohnungen
- Förderung urbaner Quartiere mit lebendiger Mischung
- Stadt kurzer Wege und guter Nachbarschaft
- Schaffung von Wohnheimplätzen für Studierende
- Erweiterung des Milieuschutzes auch auf Kleingewerbebetriebe
Schaffung neuer bezahlbarer Mietwohnungen: Ich setze mich für den verstärkten Bau von bezahlbaren Mietwohnungen ein, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden und Wohnraum für alle zu schaffen.
Stadt kurzer Wege und guter Nachbarschaft: Ich will eine lebenswerte Stadt, eine Stadt mit kurzen Wege zwischen Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Dadurch erhöht sich die Lebensqualität und das Miteinander werden gefördert.
Förderung urbaner Quartiere mit lebendiger Mischung: Ich setze mich für die Entwicklung von Stadtvierteln ein, die eine lebendige Mischung aus Wohn- und Gewerberäumen bieten. Dies schafft ein vielfältiges und attraktives Leben, in denen Menschen gerne leben und arbeiten - urbane Quartiere eben.
Schaffung von Wohnheimplätzen für Studierende: Es ist verrückt! In der Studentenstadt Freimann stehen 1.300 Wohnheimplätze leer. Die Sanierung soll bis 2027 / 28 dauern. Und die Stadt München hat angeboten, noch mehr Plätze zu ermöglichen. Ich setze mich für die Sanierung bestehnder und Schaffung zusätzlicher Wohnheimplätze ein - in ganz Bayern, doch mit besonderem Augenmerk auf die schnelle Sanierung der Studentenstadt. Die Nachverdichtung bietet große Möglichkeiten, diese werde ich nach Kräften vorantreiben.
Entschlackung der Bürokratie und Beschleunigung der Prozesse: Ich fordere eine Entschlackung der bürokratischen Hürden und eine Beschleunigung der Genehmigungs- und Bauprozesse, um den Wohnungsbau in ganz Bayern zu erleichtern und zu beschleunigen. Dies trägt definitiv dazu bei, dass bezahlbarer Wohnraum schneller entsteht.
Erweiterung des Milieuschutzes auch auf Kleingewerbebetriebe: Ich setze mich ebenfalls seit Langem dafür ein, nicht nur Wohnraum zu schützen, sondern auch Kleingewerbe, Handwerker*innen und inhabergeführte Geschäfte vor Verdrängung zu schützen. Dadurch wird die Vielfalt und das soziale Gefüge in Stadtvierteln erhalten und verdrängende Entwicklungen verhindert.
